Austausch mit den Streitschlichter:innen
Text von Tahsin Acur, Markus Samek
Wir haben die Streitschlichter am 21. Mai in ihrem Büro besucht.
Es war sehr interessant. Der Austausch war gut.
Es war unser zweites Treffen.
Wolfgang Brunthaler hat moderiert.
Wir haben uns gegenseitig Fragen gestellt.
Die Streitschlichter:innen haben sich gut vorbereitet.
Sie brachten viele wichtige Fragen mit.
Die Streitschlichter:innen besuchen unterschiedliche Einrichtungen.
Zum Beispiel Wohngemeinschaften und Werkstätten.
Dort versuchen sie Streitigkeiten zwischen Kund:innen zu lösen.
Gerade arbeiten sie viel.
Leider sind einige Personen in der Gruppe weggefallen.
Wir haben auch erzählt,
woran wir arbeiten und was unsere Aufgaben sind.
Das ist manchmal gar nicht so leicht zu verstehen,
dass wir dem FSW berichten und dafür
die Erfahrungen von Kund:innen einholen.
Sie haben uns spannende Fragen gestellt. Zum Beispiel:
- Wie oft geht der Kund:innen-Rat in Einrichtungen?
- Welche Themen werden häufig genannt?
- Übergebt ihr alle Themen dem FSW?
Wir haben darauf geantwortet,
dass wir mit Schwerpunkten arbeiten.
Das heißt, wir konzentrieren uns auf ein Thema.
Zum Beispiel im Frühling haben wir an den Themen Gehörlosigkeit und Persönliche Assistenz gearbeitet.
Dazu sammeln wir dann Erfahrungen.
Beispiele, die Kund:innen erzählen,
geben wir anonymisiert an den FSW weiter.
Anonymisiert bedeutet, dass wir keine Namen nennen.
Wir haben auch Fragen von Kund:innen zu Inklusives Wien 2030 und
zur 50-Tage-Regelung dem FSW weitergegeben.
Im Allgemeinen waren die Streitschlichter:innen sehr interessiert.
Das Treffen war spannend.
Wir bedanken uns für den guten Austausch!