von Magdalena Tichy und Tahsin Acur
Am 7. September war der Diversity-Ball.
Beim Eingang war viel los.
Wir mussten lange warten.
Es gab mehrere Bühnen und viel Abendprogramm.
Zum Beispiel eine Musikeinlage von Markus und eine Tombola.
Es gab auch eine Modenschau.
Die Tanzgruppe “Ich bin O.K.” hat auch getanzt.
Uns hat es gut gefallen.
Es war sehr laut. Wir haben uns schwer verstanden.
Es war sehr überfüllt.
Es war schwierig, sich zurechtzufinden.
Man muss sich dort gut auskennen.
Wir waren auch im Fernsehen.
Tahsin:
“Das Rathaus als Veranstaltungsort hat mir gefallen.
Die Räume waren schön groß.
Das Popcorn und das Bier waren gut.
Es viele Menschen waren dort.
Und drinnen war es sehr laut.”
Magdalena:
“Mir hat die sexuelle Vielfalt dort sehr gut gefallen.
Ich fand es cool, dass eine Drag-Queen die Show moderiert hat. Es ist eine Ehre für mich, bei dem Fest dabei zu sein.
Mir ist das Thema sexuelle Vielfalt sehr wichtig.
Es sollte für Menschen mit Beeinträchtigungen offener angesprochen werden.
Es ist gut, dass die Kund:innen damit konfrontiert werden:
Ich musste leider schon früher gehen.
Ich hätte mir gerne noch die Tanzgruppe “Ich bin O.K.” angesehen.“